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Sommerausflug rund um den Rigi

Endlich war es wieder soweit. Am Dienstag, den 31. August konnte ich und weitere 18 Mitglieder der alten Garde gutgelaunt den superneuen Bus von der Firma Knöpfel besteigen. Heinz unser Chauffeur hat uns freudig empfangen. Die Fahrt ging über Rapperswil, via Hirzel, nach Risch bei Rotkreuz, wo wir im schönen Restaurant Breitfeld, unseren Kaffeehalt machten. Bis dahin

war es sogar teilweise sonnig und vom Restaurant aus, konnte man den Zugersee sehen.

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Bald fuhren wir weiter nach Küssnacht am Rigi, wo uns Heinz noch mit der Durchfahrt durch Küssnacht das Zentrum zeigen wollte, was leider nicht möglich war. So umfuhren wir das Zentrum, um später wieder auf die Seestrasse zu gelangen. Der Rigi lag noch immer im Nebel, nicht mal die Seebodenalp, war in Sicht. Es wäre eine fantastische schöne Fahrt via Greppen, Weggis, Vitznau, Gersau nach Brunnen gewesen, hätte...man die Sonne gehabt. Nicht, dass sie nicht da war, aber sie war immer dort, wo wir nicht waren. 

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Trotz allem kamen wir pünktlich im eleganten Seerestaurant Fischerstube am Lauerzersee an. Die Lage direkt am See, mit Blick über den See gegen den Steinerberg, war eindrücklich. Alles war im Speisesaal bereit für uns. Für den von der Wirtin gespendeten Salat, gab es gar nichts auszusetzen. Er war sogar wunderbar. Und als erst die Hauptspeise kam, lief doch einigen das Wasser im Munde zusammen. Unser Menü war ein Volltreffer! Das Pouletschnitzel im Speckmantel mit der Dörrzwetschge,

mit einem Gemüserisotto und saisonalen Gemüse war ausgezeichnet. Das abschliessende Dessert, Schokoladeneis mit Erdbeeren und Rahm, war der krönende Abschluss, was uns vom unstabilem Wetter wieder etwas versöhnte.

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Ein Highlight an unserem Tisch, war Silvia Kündig, die auf dem WC mit den Tücken eines modernen Wasserhahnes, sprich

«Dyson Airblade Wash And Dry System» darum kämpfte, dass weiterhin Wasser floss und nicht nur warme Luft kam. Nein, gerade nass, war sie nicht an unseren Tisch zurück gekehrt, auch der Hahn hat überlebt, aber sie war völlig ausser sich und hatte einen hochroten Kopf. Mit einem gewissen Stolz und mit der Genugtuung, dass sie den «Dyson» besiegt hatte, trank sie ihren Expesso fertig, wobei wir uns köstlich amüsierten und uns vor Lachen kaum noch halten konnten.

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Bei unserer Heimreise über den Steinerberg nach Biberbrugg, Pfäffikon und Rapperswil, wurde kurzfristig ein Halt im Jucker's Bächlihof gemacht, um noch bei schönsten Sonnenschein, einen Kaffee oder einem Gläschen Wein, nach einem gelungenen Ausflug die Heimreise zu beschliessen. Um 17.30 Uhr kamen wir glücklich und zufrieden wieder an der Lagerhausstrasse an. mf.

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